French Kissing in New York

🥐 R E Z E N S I O N: 🥐 Schon beim aufschlagen und reinlesen empfing mich ein absolut feiner und lockerer Schreibtstil der mich sofort für sich gewinnen konnte. Die Autorin hat einen lebendigen, flüssigen und super gefühlvollen Schreibstil der sich echt super gut lesen lassen hat. Die Liebe zum Detail und die Emotionen die sie damit transportiert hat waren unglaublich gut eingesetzt und mir hat der Schreibstil echt sehr gefallen! Wir lernen im Buch Margot als Protagonistin kennen. Neben ihr spielen Zach und Ben eine ganz große Hauptrolle. Margot und Ben haben sich von dem ersten Moment ihrer ersten Begegnung an total gut verstanden und er half ihr dabei Zach zu finden. Beide entwickelten sich echt richtig gut und haben sich super authentisch und richtig angefühlt. Zach, den wir vom Klappentext her kennen und auch ein paar Auftritte hat, mochte ich anfangs auch super gerne aber dann entwickelte er sich zu einem „Mag ich nicht“-Charakter, seltsam oder? Auf jeden Fall hat die Autorin hier super ausgearbeitete Charaktere die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Die Geschichte die wir hier zum lesen bekommen ist einfach super schön, romantisch und heartmelting, ich sag’s euch! Die Story ist nachvollziehbar, bildlich und so lebhaft, dass ich sie sehr mochte. Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte und der Handlung gefangen und konnte kaum aufhören zu lesen, denn Anne-Sophie schaffte es die Handlung und Story so in Einklang zu bringen, dass ich einfach gefangen war und ich liebte es so sehr. Die Handlung war sanft, leicht und absolut erwärmend. Ich liebte die Handlung sehr und habe sie einfach so sehr genossen und auf mich wirken lassen. ⚜️ F A Z I T: ⚜️ Ein absolut gefühlvoller und emotionaler Einteiler der mich vollkommen in seinen Bann gezogen hat. French Kisses in New York hat mir von der ersten bis zur letzten Seite voll und ganz gefallen und ich habe es echt geliebt. Ich kann euch deshalb eine klare Leseempfehlung aussprechen und gebe dem Buch 5 Sterne.

Margot und Zack lernten sich am letzen Tag seiner Reise kennen. Margot möchte nach Abschluss (nächstes Jahr) als Köchin nach New York, so wie er... Sie verabschieden sich ohne Nummern auszutauschen und vereinbaren ein Tag und den Ort in New York, an dem sie sich wieder treffen werden. Ein Jahr später kam sie nach New York und kann bei einem Bekannten Chefkoch im Restaurant arbeiten. Das Vorstellungsgespräch für das Restaurant lief nicht ganz nach ihrer Vorstellung ab. Sie lernte die Crew kennen und kurz bevor es losgehen sollte, erfährt sie, dass sie als ausgebildete Köchin zum Tellerwäscher eingestellt wurde. Ein wenig zu spät kam sie am Treffpunkt um Zach zu treffen an, doch er war nicht da… Margot muss sich der Restaurant Crew gegenüber ganz schön beweisen. Einer der Crew Mitglieder (Ben) scheint sehr nett zu sein, sie öffnet sich ihm und erzählt ihm ihre Geschichte von Zach und ihr. Gemeinsam machen sie es sich zur Aufgabe, Zach zu finden. Je mehr Ben und Margot sich auf die Suche nach Zach begeben, desto mehr lernt sie von New York kennen und lieben. Durch das erstelltes Suchflyers findet sie Zach. Bekannte offenbaren ihr, dass Zach nicht der ist für den sie ihn hielt und zugleich muss sie sich mit der Frage beschäftigen: Hat sie während der Suchaktion für Zach, Gefühle für einen anderen entwickelt?!

Dieses Buch fühlte sich für mich an wie Zuckerwatte. Jede Seite, die ich umblätterte, ließ mich das Gefühl haben, als würde ich auf Wolken schweben. Die Liebesgeschichte war so süß, dass sie mir direkt ins Herz ging. Die Charaktere waren so unglaublich sympathisch, dass ich mich sofort von ihnen angezogen fühlte. Ihre Geschichten, ihre Kämpfe und ihre Freuden nahmen mich mit auf eine emotionale Reise, die ich nicht so schnell vergessen werde. Der Schreibstil des Buches war einfach toll. Jede Zeile war mit so viel Gefühl und Detail geschrieben, dass ich mich komplett in der Geschichte verlieren konnte. Die Autorin hat es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln und mich in eine Welt zu entführen, die ich am liebsten nie wieder verlassen hätte.

Ich glaube, viele von uns haben das schon mal erlebt: eine einzigartige Begegnung, die sich so magisch, so richtig, gut und rundum überwältigend angefühlt hat, dass man bereit dazu ist, mehr denn je daran festzuhalten, wenn das Schicksal einem Steine in den Weg legt. Margot und Zach erleben solch einen besonderen Moment, verbringen eine unvergessliche Nacht miteinander. Aber kann man einen Menschen nach so kurzer Zeit bereits realistisch einschätzen oder kommt hier die berühmt-berüchtigte rosarote Brille ins Spiel? Sind die Dinge wirklich so, wie sie scheinen? Mehr noch: Sollten Red Flags auftauchen - entscheiden wir uns dafür, sie auch als solche wahrzunehmen oder wollen wir sie vielleicht lieber gar nicht sehen … weil die Illusion viel schöner ist? Kurzum; Definitiv ein interessanter Ansatz, den die Autorin hier gewählt hat. Cover: Passend zum Genre Young Adult, passend zum Inhalt, daher: Top. Schreibstil: Again, passend zum Genre, da leicht verständlich und flott-modern. Was mir weniger gut gefiel: Margot, aus deren Perspektive erzählt wird, erschien mir oft etwas arg ich-bezogen. Über die altersbedingte Naivität sehe ich bewusst hinweg, das wirkte sogar authentisch, doch dass ich im Laufe der Handlung mehr Mitgefühl für den rundum liebenswerten Ben als Sympathie für Margot hegte, ließ sich deutlich schwerer ausblenden. Die Handlung verlief eher ruhig (abgesehen vom Einstieg und dem recht abrupten Ende) und der Romance-Aspekt konnte mich leider nicht vollkommen erreichen, aber dafür ließen mich die tollen Settingbeschreibungen herrlich träumen, da ich wundervolle Erinnerungen mit NYC verbinde und es der Autorin prima gelungen ist, die besondere, trubelige Atmosphäre der Stadt einzufangen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Kurzweiliger Lesespaß für einen entspannten Sommernachmittag.

Melne Meinung: Bei „French Kissing in New York“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von Anne-Sophie Jouhanneau gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen sowie lockeren Schreibstil durch welchen sich die Geschichte im Großen und Ganzen auch recht angenehm las. Den Einstieg in die Geschichte erlebte ich zu Beginn als sehr holprig. Es dauerte eine Weile bis ich mit der Story richtig warm wurde. Auch die einseitige Erzählperspektive war hierfür nicht wirklich förderlich. Ich hätte so gerne einige Kapitel aus Ben‘s Perspektive gelesen. Mit Margot und Ben präsentierte die Autorin ihrer Leserschaft zwei interessante Persönlichkeiten. Die Ausarbeitung der Charaktere war ihr im Großen und Ganzen durchaus gelungen. Sie verlieh ihren Protagonisten Ecken und Kanten, die sie authentischer erschienen ließen. Es fiel mir persönlich jedoch oftmals schwer mich in Margot hineinzuversetzen. Sie wirkte auf mich oftmals sehr naiv, unentschlossen und wankelmütig. Gerade in Bezug auf ihr Liebesleben und die damit einhergehenden Gefühle. In der einen Minute hat sie Schmetterlinge im Bauch, wenn sie an ihre flüchtige Bekanntschaft Zach denkt und diesen küsst, in der nächsten Minute gesteht sie sich ihre tiefen Gefühle für Ben ein, die ja „schon“ eine ganze Weile vorhanden waren. Auf mich wirkte ihr Verhalten sehr kindisch, unreflektiert und teilweise sogar echt schon respektlos. Ben schien nicht die große Liebe für sie zu sein sondern eher ein Notnagel bzw. Plan B. Ganz nach dem Motto: Hauptsache nicht single! Mit dieser Einstellung wurde Margot dem lieben Ben leider so gar nicht gerecht. Er hat es verdient die Priorität im Leben seiner Partnerin zu sein. Das schien er für Margot jedoch leider nicht zu sein. Ben ist so ein lieber, süßer und sympathischer Kerl. Während Margot charakterlich bei mir nicht so gut davon kam, mochte ich Ben wirklich gerne. Auch das Ende wurde sehr schnell abgewickelt, was ich wirklich schade fand. Zum einen machte die Entwicklung für mich nicht wirklich viel sind, zum anderen wirkte das überstürzte Ende sehr unüberlegt und minderte die Freude am Lesen ein bisschen. Leider gelang es der Autorin auch nicht so gut die unterschiedlichen Emotionen bestmöglich einzufangen, was die Handlung eher oberflächlich erscheinen ließ. Fazit: Wer Zwischendurch gerne auch mal eine kurzweilige, leichte (eher oberflächliche) Liebesgeschichte aus dem Genre „Young Adult“ liest, ist mit „French Kissing in New York“ gut beraten. Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

🗼»Ich habe Mist gebaut, okay? Ich war in dem Märchen gefangen, das nur in meinem Kopf existierte.«🗼 Eine Romance über die Suche nach der großen Liebe - und sich selbst. Margot kommt aus einem kleinen Dorf aus Frankreich nach New York und muss erstmal lernen, sich zurecht zu finden. Dabei ist Ben oft an ihrer Seite und unterstützt sie. Ben ist hilfsbereit und behält alles im Blick. Das Buch ist aus der Sicht von Margot geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt sehr schnell durch die Story. Die Geschichte entführt und in die Gastronomie und bietet gleichzeitig eine Art Sightseeing samt kulinarischen Köstlichkeiten in New York. Auch sind einige Wissenswerten Dinge rund um Essen erklärt. Insgesamt empfand ich das drum herum etwas zu ausschweifend und zu wenig tatsächlich von der eigentlichen Liebesgeschichte. Auch tat ich mich teilweise mit den französischen Bezeichnungen schwer. Bei den letzten Zeilen hatte ich eine Gänsehaut. Es ist wahrlich ein perfektes Ende für diese Geschichte, auch wenn es recht schnell kam. Dies ist eine süße Story um Träume und was man aus sich machen möchte. Kraft, Dinge zu tun ohne zu wissen, was auf einen zu kommt. Eine Geschichte für zwischendurch für jüngere Leser. Leider kam mir die Liebesgeschichte insgesamt zu kurz und das drum herum mit dem Beruf des Koches und den Zusammenhängen in der Gastronomie nahm mir zuviel Raum ein. Auch fehlte mir die Tiefe und mehr Gefühle. Dieses tolle Prickeln und Knistern, wenn sich etwas anbahnt. Daher vergebe ich 3 von 5 ⭐ Sternen.

ANNE-SOPHIE JOUHANNEAU hat mit "FRENCH KISSING IN NEW YORK" eine zuckersüße, romantische Liebesgeschichte geschrieben mit einem Setting zum verlieben. "French Kissing in New York" hat ein traumhaftest Cover, was wirklich perfekt zur Geschichte passt. Durch den sehr lockeren Schreibstil von Anne-Sophie Jouhanneau, bin ich sofort in die Geschichte hineingekommen und hatte tolle Lesestunden. Margots Geschichte war definitiv besonders und ich fand ihre naive Art etwas schwierig nachzuvollziehen, da sie wirklich sehr verträumt war , jedoch hat sie mich auch wiederum faziniert , da sie wirklich für ihre Träume und wünsche gekämpft hat. Ben war wirklich ein liebevoller Charakter, der Margots so mit der suche nach Zach unterstützt hat. Manchmal hab ich so mit ihn mitgelitten , da Margot einfach so an ihrer Vergangenheit mit Zach festhielt. Die Liebesgeschichte war wirklich sehr romantisch beschrieben und hat mein Herz hell erleuchtet Das Setting New York war einfach nur großartig beschrieben und hat die Geschichte zu einem Wohlfühlort gemacht. Auch die Einblicke in Margots und Bens Job im Restaurant fand ich toll in die Geschichte miteinbezogen. Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung, denn "French Kissing" ist ein Buch zum Träumen mit einen wunderschönen Setting.

Margot verfolgt schon länger den Traum, ihr Heimatland Frankreich zu verlassen und sich in den Vereinigten Staaten ein Leben aufzubauen. Verstärkt wird dieser Wunsch, als sie in einer Nacht Zach kennenlernt, sich in ihn verliebt und sie sich versprechen, in einem Jahr in den USA wiederzutreffen und dann eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Doch bis die beiden sich treffen hält das Leben noch ein paar andere Überraschungen bereit… Die Hektik von New York war treffend eingefangen und ich mochte die Darstellung der Stadt, die man gemeinsam mit Margot entdeckt. Margot selbst konnte ich eher schwer einschätzen, da sie besonders zu Beginn oft (grundlos) überheblich und egozentrisch handelt und sich dann über die Reaktionen darauf wunderte. Einen Großteil ihrer Eigenschaften konnte ich mit Hinblick auf ihr Alter verzeihen, jedoch fehlte ihr einfach oft Empathie, was auf Dauer etwas anstrengend war. Ein Großteil der Handlung basiert auf der Suche nach Zach sowie Margots Einleben in New York. Beides war ganz nett, hat mich aber nicht wirklich groß packen können und neben der Hochzeit von Margots Vater und der Beziehung zu ihrer Cousine hätte ich mir noch ein bisschen mehr Inhalt gewünscht. Vor allem die Themen rund um Heimat, Träume, Vorstellungen und berufliche Zukunft sind prinzipiell sehr umfangreich und hier hätte es gerne noch eine stärkere Vertiefung geben können. Auch wenn dies einige eher negative Punkte waren, war die Suche nach Zach natürlich sehr süß und romantisch und auch die Einblicke in das New Yorker Restaurantgeschäft waren durchaus interessant und unterhaltsam. Das Ende erschien mir dann etwas zu abrupt und ich hätte mir hier noch ein paar wenige Seiten mehr gewünscht, sodass es insgesamt ein ganz süßes Buch für zwischendurch war.

Die Geschichte hat mir gut gefallen. Der schreibstil war echt gut und ich habe schnell in die Geschichte gefunden. Das Setting New York hat mir auch zugesagt. Durch die Beschreibungen der Autorin hatte ich das Gefühl mit dabei zu sein. Die Protagonisten waren mir sofort sympathisch. Das Cover des Buches mit der gezeichneten Skyline und den Pastelligen Farben hat das ganze abgerundet. Alles in allem ein süßes Buch für zwischendurch♡

Im Buch „french kissing in New York“ von Anne-Sophie Jouhanneau geht es um Margot, die in einer schicksalshaften Nacht in Paris auf Zach trifft. Die beiden sind sich sicher, dass sie füreinander bestimmt sind. Und so verabreden sie ein Wiedersehen ein Jahr später am Time Square. Der Schreibstil ist wirklich angenehm und leicht. Selbst die französischen Ausdrücke werden großartig in die Geschichte integriert und an passenden Stellen erklärt. Auch der Einsatz von Textnachrichten wurde gut umgesetzt und hat den Dialogen gut getan. Margot ist ein verträumtes, aber auch ehrgeiziges Mädchen. Sie träumt von einer Karriere als Köchin in New York. Und natürlich von Zach. Die Charaktere hätten für meinen Geschmack etwas mehr in die Tiefe gehen können. Gerade über Luz und Ben hätte ich gerne noch mehr erfahren. Auch die Geschichte von Margots Mutter kam etwas zu kurz für mich. Der Handlungsstrang von Zach gefiel mir leider nicht so gut. Hier verging mir die Situation zu schnell, sodass nicht genug Spannung aufkam. (Vielleicht lag es auch an mir, dass ich schon zu sehr auf Ben fixiert war hehe) Alles in allem ist es eine wirklich süße Romance, die sich definitiv zu lesen lohnt.